Osmosewasser ist Gesundheitswasser: rein und mild

Frisches, kühles Wasser ist Genuss pur. Zusätzlich fördert es im Körper die Stoffwechselvorgänge und reinigt so das Gewebe. Entscheidend ist jedoch, welches Wasser wir trinken. Trinkwasser aus der Leitung unterliegt zwar festgelegten Richtlinien, enthält aber trotzdem zahlreiche Schadstoffe, die mit den gültigen Grenzwerten nicht erfasst werden. Mineralwasser hingegen enthält zwar mehr oder weniger viele und wichtige Mineralstoffe, diese können jedoch im menschlichen Körper nur zu einem ganz geringen Teil aufgenommen werden. Auf die organischen Bedürfnisse optimal abgestimmt ist das Osmosewasser, das mit der Methode des Umkehrosmoseverfahrens auf ganz natürliche Weise hergestellt wird und damit dem Ur-Wasser sehr nahe kommt.

Wasser in seiner reinen Form

Das weiche Osmose-Wasser enthält nur das, was wirklich ins Wasser gehört: nahezu reines H2O. Deshalb ist es so gesund und bekömmlich und zeichnet sich durch seinen unverfälschten Geschmack aus. Darüber hinaus ist Osmose-Wasser aufnahmefähig für Schadstoffe, die aus dem Körper abtransportiert werden müssen.

Der Natur abgeschaut

Die Osmose basiert auf einem natürlichen Vorgang, durch welchen auch Pflanzen mit ihren Wurzelzellen Feuchtigkeit aus dem Boden aufnehmen oder mit dem Körperzellen ihre Flüssigkeiten austauschen. Sind zwei Flüssigkeiten durch eine Zellmembran getrennt, bewegt sich die weniger konzentrierte Flüssigkeit immer in Richtung der Flüssigkeit, in der mehr Stoffe gelöst sind.

Osmose einmal umgekehrt

Bei der Umkehrosmose ändert man einfach die Richtung: Ursprüngliches Quellwasser wird durch eine halbdurchlässige Membran gepresst. Da Wassermoleküle die kleinsten Moleküle sind, können nur diese die feine Membran passieren. Die Zusatzstoffe werden zurückgehalten. So erhält man nahezu 100% reines Wasser – sozusagen Wasser in seiner natürlichen „Urform“ (= renaturiertes Wasser). In der Tat ist das Umkehrosmose-Verfahren so gründlich, dass auch Mineralstoffe entfernt werden. Mit gutem Grund: Der Körper kann Mineralstoffe nur dann aufnehmen, wenn sie in der Nahrung organisch gebunden sind. Im Wasser gelöste Mineralstoffe scheidet der Körper ohnehin wieder aus. Beispiel: Der Konsum von etwa 20 Liter Mineralwasser täglich ist notwendig, um die gleiche Menge an Mineralstoffen zu sich zu nehmen, die in einem einzigen Apfel stecken.

  • Zellmembran
  • Abwasser
  • Umkehrosmosewasser (reines H₂O)